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Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung
Referenzobjekte

Referenzobjekte


GFK-Sandwich-Fassade
MeTeOr-Gebäudes Chemnitz
Foto: CWE Chemnitz

Die technisch-technologisch umgesetzte Schalenkonstruktion aus einem GFK-Sandwichverbund stellt das Highlight des Projekthauses MeTeOr der TU Chemnitz dar. Hierbei erfüllt die Schalenkonstruktion höchste architektonische Anforderungen sowie bautechnische Voraussetzungen bei gleichzeitig geringem Eigengewicht, was sich schließlich auch positiv auf die Deckenbelastungen der Anschlusskonstruktionen auswirkt.

Interaktive GFK-Wabenbrücke
Chemnitz
Foto: Hendrik Schmidt

Die interaktive Wabenbrücke über der Chemnitz besteht aus einer Leichtbau-Konstruktion aus Tragsegmenten aus glasfaserverstärktem Kunststoff in Kombination mit Stahl sowie Faser- und Textilbeton. Die in den Waben integrierte LED-Beleuchtung mit zugehörigen textilen Sensoren erzeugen beim Überqueren der Brücke verschiedene Lichtszenarien.

Biofassade „NFK-BioLIGHT“
Chemnitz
Foto: Silvia Giardino Photography

Die Biofassade NFK-BioLIGHT besteht aus einem neu entwickelten Sandwichverbund aus nachwachsenden Flachsfasern, biobasierten Epoxidharz und Wellpappe. Die Integration einer interaktiven Beleuchtung in den einzelnen Fächern des Pappkerns bildet das Highlight der Fassade, denn die transluzenten Deckschichten erlauben eine individuelle Beleuchtung entsprechend einer Medienfassade.

Dünnwandige Faserbeton-Fassadenelemente
Frankfurt a. M.
Foto: Henrik Funke

Im Zuge der Revitalisierung des Poseidon-Hauses wurde eine energetisch optimierte Fassade aus hochfestem Architekturbeton mit perfekter Oberflächenqualität hinsichtlich homogener Farbgebung sowie absoluter Porenfreiheit im sichtbaren Bereich technologisch umgesetzt. Die Vereinbarkeit von höchsten Designansprüchen, Dauerhaftigkeit sowie der energetisch optimierten Fassade für die Zertifizierung als Green Building "Gold" nach LEED wurde erreicht.

Carbonbeton-Pavillons
TU Chemnitz
Foto: Prof. Dr. Sandra Gelbrich

Der Pavillon aus gekrümmten Schalenelementen besteht aus einem neu entwickelten carbonbewehrten Beton, welcher insbesondere durch seine Filigranität auffällt. Zudem wurden LED-Beleuchtungen sowie spezielle sticktechnologisch hergestellte Touchsensoren in Handform direkt in den Feinbeton integriert, wodurch eine Touch-Steuerung der Beleuchtung möglich wird.

Variable Gitterschale aus GFK-Stäben
TU Chemnitz
Foto: Enrico Rudolph

Entwickelt wurde eine neuartige variable Leichtbaukonstruktion in Gitterschalenbauweise für frei geformte mobile Architekturen unter Anwendung bionischer Prinzipien, die sich aufgrund der Konstruktion sowie der verwendeten GFK-Stäbe und faserverstärkten Kunststoffknoten durch sehr gute Tragfähigkeit, ein hohes Maß an Variabilität und eine Wiederverwendbarkeit der Teile auszeichnet.

Textilbewehrter Leichtbau-Pavillon
Foto: Betonwerk Schuster GmbH

Das Schalentragwerk ist aus dem DFG Schwerpunktprogramm 1542 entstanden und besteht aus sechs dünnwandigen doppelt gekrümmten Fertigteilen aus carbonbewehrtem Beton. Die einzelnen Schalen wurden anhand eines neu entwickelten GFK-Schalungssystems mit flexibel einstellbaren Krümmungszuständen im Spritzbetonverfahren hergestellt.

Mobiler Hochwasserschutz
Foto: Andreas Ehrlich

Dieses temporäre Hochwasserschutzsystem aus einem Betonfundament, metallischen Stützen und einer textilen Membran erlaubt einen schnellen und einfachen Aufbau bei gleichzeitig effizientem Schutz, geringen Anschaffungskosten und unkomplizierter Lagerung. Die spezielle Konstruktion in Verbindung mit den verwendeten Materialien führt dabei zu einem kraftfluss- und leichtbaugerechten System.

Estrichfeuchtesensor
Foto: Roy Lange

Der Estrichfeuchtesensor ist ein einfaches Messgerät zur Feststellung der Restfeuchte in zementgebundener Matrix als Ergänzung bzw. Ersatz der zugelassenen zerstörenden Bestimmungsmethoden. Er zeichnet sich durch eine zerstörungsfreie elektrische Feuchtemessung der Estrichfläche direkt im Estrich aus, wobei die Einbautiefe individuell gewählt werden kann sowie an gleicher Position über einen definierten Zeitraum gemessen wird.

Chemisch härtende Kaltkeramik
Garage TU Chemnitz
Foto: Andreas Ehrlich

Im Zuge einer Außenverkleidung wurde aus der neu entwickelten einer chemisch härtenden Kaltkeramik frei geformte Elemente gefertigt, die nicht brennbar sind aber gleichzeitig mittels Laminiertechnologie gefertigt werden können und somit leicht formbar sind.

Fassade Kaiserhof
Köln
Foto: Andreas Ehrlich

An der Fassade des Kaiserhofes in Köln kam erstmals ein neu entwickelter Faserbeton BetoLamina®-Cast zum Einsatz, welcher alle Anforderungen hinsichtlich einer glatten Oberfläche, höchster Sichtbetonklasse, filigraner matter Optik sowie hoher Witterungsbeständigkeit und Festigkeit erfüllt. Die Grundlagenforschung hierzu erfolgte an der TU Chemnitz im Team LBW.

Faserverstärkte Kaltkeramikelemente
Nachhallgalerie der Staatsoper unter den Linden, Berlin
Foto: Fiber-Tech Group

Im Zuge der Ertüchtigung der Staatsoper Unter den Linden in Berlin wurde aus faserverstärkten Kaltkeramikelementen die Nachhallgalerie gestaltet. Grundlage hierfür waren unter anderem material- und technologiespezifische Forschungsergebnisse des Teams LBW der TU Chemnitz.

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